Wenn das sexuelles Verlangen aufkommt, dringt das Blut gegen den Penis über das normale Maß hinaus. Wegen des Blutzustroms wird der Penis harter und größer. Dieser physiologische Prozess nennt man die Erektion. Nachdem der Geschlechtsakt geendet hatte, verschwindet sich die Erektion und verlauft sich das Blut.
Wenn man die lange Erektion, die mehr als 6 Stunden dauert, hat, muss man einen Arzt konsultieren. Die langdauerte Erektion kann negative Auswirkungen auf den Penis verursachen.
Die Erektionsstörungen können wegen der bestimmten Krankheiten oder des Gebrauchs von den spezifischen Medikamenten auftreten. Weil der Blutkreislauf mittelmäßig ist, gibt es die erektile Dysfunktion. Das nennt man die Erektionsstörung.
Während der trauten Zweisamkeit funktioniert das Herz in der verschärften Anstaltsordnung. Deshalb die Männer, die die kardialen Erkrankungen haben, müssen die sexuellen Beziehungen ablegen. Wenn man solche Probleme hat, muss man unaufschiebbar und rechtzeitig einen Arzt besuchen.
Wenn man die Sexualstörungen und auch die erektile Dysfunktion hat, muss man unbedingt den Arzt aufsuchen, um die Verordnung der Behandlung zu bekommen. Und muss man auch unbedingt die Behandlung von Herz- und Gefäßerkrankungen beginnen, weil das Herz muss die Beanspruchungen während des Sex verkraften.
Man muss auch den Arzt aufsuchen, wenn es während des Geschlechtsakt krankhafte Empfindungen im Brustbereich, das Schwindelgefühl oder die Übelkeit waren. Man muss die Situation nicht ignorieren!
Autor: Marc Birkhahn